Hund
Helfen Sie Ihrem Hund, indem Sie seine Augen regelmäßig pflegen. Dabei geht es vor allem darum, die Augenwinkel mit einem sterilen Tuch und lauwa...
Pflege der Hundeaugen
Helfen Sie Ihrem Hund, indem Sie seine Augen regelmäßig pflegen. Dabei geht es vor allem darum, die Augenwinkel mit einem sterilen Tuch und lauwarmem Wasser zu reinigen. Wenn Sie feststellen, dass seine Augen trübe sind, kann dies ein Symptom für eine Krankheit sein. In diesem Fall sollten Sie einen Termin beim Tierarzt vereinbaren.
Halten Sie die Ohren trocken und frisch!
Hundeohren pflegt man am besten mit einem speziellen Reiniger. Das hält sie hygienisch und bekämpft überschüssiges Ohrenschmalz. Es ist auch wichtig, die Ohrmuscheln zu trocknen, wenn die Ohren nass sind. Wenn Ihr Hund häufig den Kopf schüttelt, ist es ratsam, den Tierarzt aufzusuchen.
Fellpflege
Kämmen Sie das Fell Ihres Hundes regelmäßig mit einer speziellen Hundebürste. Ein nützliches Hilfsmittel ist auch eine Hundelotion gegen Verfilzungen. Verwenden Sie vor dem Waschen immer ein spezielles Hundeshampoo, um die Haut Ihres Tieres zu schützen. Dem typischen "Hundegeruch" im Haus wird mit Hundeparfüm entgegengewirkt.
Nägel kontrollieren
Hunde nutzen ihre Nägel automatisch ab, wenn sie auf rauem Untergrund, z. B. auf der Straße, laufen. Dennoch ist es notwendig, die Nägel von Zeit zu Zeit zu kürzen. Das gilt besonders für den Daumennagel, der nie den Boden berührt. Mit einem Nagelknipser für Hunde können Sie die Nägel sicher pflegen.
Schutz des Hundes vor Parasiten
Der Schutz vor Parasiten ist ein wesentlicher Bestandteil der Pflege Ihres Hundes. Diese dringen in seinen Körper ein, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Sie setzen sich auch auf seiner Haut fest und verursachen Juckreiz und andere Probleme. Schützen Sie Ihren Hund daher regelmäßig mit einem Mittel gegen Flöhe und Zecken. Geben Sie ihm außerdem 4 Mal im Jahr eine Entwurmungskur.
Zahnpflege für Hunde
Die richtige Zahnpflege trägt dazu bei, dass die Zähne Ihres Hundes länger stark bleiben. Neben Trockenfutter, Kausnacks und Spielzeug sollten Sie die Zähne Ihres Hundes auch putzen. Verwenden Sie dazu eine spezielle Zahnbürste und Zahnpasta für Hunde.
Hochwertiges Futter
Achten Sie bei gutem Hundefutter darauf, dass Sie den richtigen Brennstoff bekommen. Aber wie bestimmen Sie die Art des Hundefutters? Prüfen Sie zunächst, ob Ihr Hund Trockenfutter, Nassfutter oder Frischfleisch benötigt.
- Trockenfutter (oder Kroketten): enthält sehr wenig Feuchtigkeit und ist daher lange haltbar. Am besten ist es, Trockenfutter innerhalb von zwei Monaten nach dem Öffnen der Packung zu verwenden. Die Qualität von Trockenfutter richtet sich nicht immer nach dem Preis, sondern nach dem Anteil an tierischem Eiweiß im Futter. Hundefutter minderer Qualität enthält mehr Getreide und pflanzliche Proteine. Diese können bei manchen Hunden Haut- oder Verdauungsprobleme verursachen. Trockenfutter ist übrigens immer Alleinfutter und muss daher nicht unbedingt mit anderem Hundefutter kombiniert werden.
- Nassfutter (oft in einer Dose oder einem Beutel): besteht zu 70 bis 90 % aus Wasser. Viele Hunde mögen Nassfutter wegen seines starken Geruchs. Mit einer Ernährung, die sowohl aus Trockenfutter als auch aus Nassfutter besteht, ist Ihr Hund rundum gut versorgt. Um Zahnproblemen vorzubeugen, müssen Hunde Kroketten kauen, daher wird die ausschließliche Fütterung von Nassfutter nicht empfohlen.
- Frischfleisch: Bei Frischfleisch für Hunde wird Fleisch verwendet, das auch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Dies spricht für die hohe Qualität des Fleisches. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund bei dieser Fütterungsart alle benötigten Nährstoffe erhält und keine Probleme mit Unterernährung hat.
Die meisten Hundefuttersorten werden nach Lebensphase, Größe und Rasse des Hundes eingeteilt. Die Größe und die Zusammensetzung des Futters sind auf die Größe des Hundes und seine Rasse abgestimmt. Ein Labrador braucht ein anderes Futter als ein kleiner ShiZu. Außerdem können besondere Ernährungsbedürfnisse bei der Wahl des Hundefutters eine Rolle spielen.
Kaufen Sie außerdem einen stabilen Futter- und Trinknapf. Diese sollten leicht zu reinigen sein und die richtige Höhe für Ihren Hund haben.
Bewegung
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund ausreichend Bewegung bekommt. Neben mindestens vier Runden Gassi gehen pro Tag sollten Sie auch andere Formen der Bewegung wählen. Mit Sport und Spiel trainiert Ihr Hund verschiedene Muskelgruppen und entspannt sich. Mit verschiedenen Hundespielzeugen sorgen Sie auch im Haus für Ablenkung. Hundespielzeug gibt es in allen Formen und Größen. Berücksichtigen Sie beim Kauf das Beiß- und Kratzverhalten Ihres Hundes!
Erste Hilfe für Hunde
Ruppiges Spielen mit einem Gefährten oder ein verrückter Sprung - Unfälle passieren Hunden im Handumdrehen! Eine Grundausstattung zur Wundversorgung ist daher für jeden Hundebesitzer unverzichtbar. Mit diesen können Sie kleine Wunden selbst versorgen.
Qualitätszeit mit Ihrem Hund
Liebevolle Zuwendung sollte bei der Pflege eines Hundes nicht fehlen. Das stärkt die Bindung und bringt Ruhe in das Leben Ihres Hundes. Mit einem superbequemen, pflegeleichten Hundekissen werden Sie und Ihr vierbeiniger Freund ganz "zen" sein. Bei Welpen oder Hunden, die leicht erregbar sind, kann eine Kiste für mehr Ruhe sorgen.
Hygiene im Haushalt
Beseitigen Sie Unfälle im Haus sofort und reinigen Sie die betroffene Stelle gründlich. So verhindern Sie, dass Krankheitserreger zurückbleiben und Ihr Hund die Stelle als seinen normalen Kack- oder Pinkelplatz ansieht. Für hartnäckige Urinflecken in Stoffen oder Teppichen verwenden Sie einen Reiniger.
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Pflege der Hundeaugen
Helfen Sie Ihrem Hund, indem Sie seine Augen regelmäßig pflegen. Dabei geht es vor allem darum, die Augenwinkel mit einem sterilen Tuch und lauwarmem Wasser zu reinigen. Wenn Sie feststellen, dass seine Augen trübe sind, kann dies ein Symptom für eine Krankheit sein. In diesem Fall sollten Sie einen Termin beim Tierarzt vereinbaren.
Halten Sie die Ohren trocken und frisch!
Hundeohren pflegt man am besten mit einem speziellen Reiniger. Das hält sie hygienisch und bekämpft überschüssiges Ohrenschmalz. Es ist auch wichtig, die Ohrmuscheln zu trocknen, wenn die Ohren nass sind. Wenn Ihr Hund häufig den Kopf schüttelt, ist es ratsam, den Tierarzt aufzusuchen.
Fellpflege
Kämmen Sie das Fell Ihres Hundes regelmäßig mit einer speziellen Hundebürste. Ein nützliches Hilfsmittel ist auch eine Hundelotion gegen Verfilzungen. Verwenden Sie vor dem Waschen immer ein spezielles Hundeshampoo, um die Haut Ihres Tieres zu schützen. Dem typischen "Hundegeruch" im Haus wird mit Hundeparfüm entgegengewirkt.
Nägel kontrollieren
Hunde nutzen ihre Nägel automatisch ab, wenn sie auf rauem Untergrund, z. B. auf der Straße, laufen. Dennoch ist es notwendig, die Nägel von Zeit zu Zeit zu kürzen. Das gilt besonders für den Daumennagel, der nie den Boden berührt. Mit einem Nagelknipser für Hunde können Sie die Nägel sicher pflegen.
Schutz des Hundes vor Parasiten
Der Schutz vor Parasiten ist ein wesentlicher Bestandteil der Pflege Ihres Hundes. Diese dringen in seinen Körper ein, was zu gesundheitlichen Problemen führen kann. Sie setzen sich auch auf seiner Haut fest und verursachen Juckreiz und andere Probleme. Schützen Sie Ihren Hund daher regelmäßig mit einem Mittel gegen Flöhe und Zecken. Geben Sie ihm außerdem 4 Mal im Jahr eine Entwurmungskur.
Zahnpflege für Hunde
Die richtige Zahnpflege trägt dazu bei, dass die Zähne Ihres Hundes länger stark bleiben. Neben Trockenfutter, Kausnacks und Spielzeug sollten Sie die Zähne Ihres Hundes auch putzen. Verwenden Sie dazu eine spezielle Zahnbürste und Zahnpasta für Hunde.
Hochwertiges Futter
Achten Sie bei gutem Hundefutter darauf, dass Sie den richtigen Brennstoff bekommen. Aber wie bestimmen Sie die Art des Hundefutters? Prüfen Sie zunächst, ob Ihr Hund Trockenfutter, Nassfutter oder Frischfleisch benötigt.
- Trockenfutter (oder Kroketten): enthält sehr wenig Feuchtigkeit und ist daher lange haltbar. Am besten ist es, Trockenfutter innerhalb von zwei Monaten nach dem Öffnen der Packung zu verwenden. Die Qualität von Trockenfutter richtet sich nicht immer nach dem Preis, sondern nach dem Anteil an tierischem Eiweiß im Futter. Hundefutter minderer Qualität enthält mehr Getreide und pflanzliche Proteine. Diese können bei manchen Hunden Haut- oder Verdauungsprobleme verursachen. Trockenfutter ist übrigens immer Alleinfutter und muss daher nicht unbedingt mit anderem Hundefutter kombiniert werden.
- Nassfutter (oft in einer Dose oder einem Beutel): besteht zu 70 bis 90 % aus Wasser. Viele Hunde mögen Nassfutter wegen seines starken Geruchs. Mit einer Ernährung, die sowohl aus Trockenfutter als auch aus Nassfutter besteht, ist Ihr Hund rundum gut versorgt. Um Zahnproblemen vorzubeugen, müssen Hunde Kroketten kauen, daher wird die ausschließliche Fütterung von Nassfutter nicht empfohlen.
- Frischfleisch: Bei Frischfleisch für Hunde wird Fleisch verwendet, das auch für den menschlichen Verzehr geeignet ist. Dies spricht für die hohe Qualität des Fleisches. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund bei dieser Fütterungsart alle benötigten Nährstoffe erhält und keine Probleme mit Unterernährung hat.
Die meisten Hundefuttersorten werden nach Lebensphase, Größe und Rasse des Hundes eingeteilt. Die Größe und die Zusammensetzung des Futters sind auf die Größe des Hundes und seine Rasse abgestimmt. Ein Labrador braucht ein anderes Futter als ein kleiner ShiZu. Außerdem können besondere Ernährungsbedürfnisse bei der Wahl des Hundefutters eine Rolle spielen.
Kaufen Sie außerdem einen stabilen Futter- und Trinknapf. Diese sollten leicht zu reinigen sein und die richtige Höhe für Ihren Hund haben.
Bewegung
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund ausreichend Bewegung bekommt. Neben mindestens vier Runden Gassi gehen pro Tag sollten Sie auch andere Formen der Bewegung wählen. Mit Sport und Spiel trainiert Ihr Hund verschiedene Muskelgruppen und entspannt sich. Mit verschiedenen Hundespielzeugen sorgen Sie auch im Haus für Ablenkung. Hundespielzeug gibt es in allen Formen und Größen. Berücksichtigen Sie beim Kauf das Beiß- und Kratzverhalten Ihres Hundes!
Erste Hilfe für Hunde
Ruppiges Spielen mit einem Gefährten oder ein verrückter Sprung - Unfälle passieren Hunden im Handumdrehen! Eine Grundausstattung zur Wundversorgung ist daher für jeden Hundebesitzer unverzichtbar. Mit diesen können Sie kleine Wunden selbst versorgen.
Qualitätszeit mit Ihrem Hund
Liebevolle Zuwendung sollte bei der Pflege eines Hundes nicht fehlen. Das stärkt die Bindung und bringt Ruhe in das Leben Ihres Hundes. Mit einem superbequemen, pflegeleichten Hundekissen werden Sie und Ihr vierbeiniger Freund ganz "zen" sein. Bei Welpen oder Hunden, die leicht erregbar sind, kann eine Kiste für mehr Ruhe sorgen.
Hygiene im Haushalt
Beseitigen Sie Unfälle im Haus sofort und reinigen Sie die betroffene Stelle gründlich. So verhindern Sie, dass Krankheitserreger zurückbleiben und Ihr Hund die Stelle als seinen normalen Kack- oder Pinkelplatz ansieht. Für hartnäckige Urinflecken in Stoffen oder Teppichen verwenden Sie einen Reiniger.